Es ist Abreisetag. Sie packen und räumen die Wohnung auf. Als sie unten am Café stehen, stiert Michael auf das Omelett, was ein Mann gerade genüsslich verspeist. Er bestellt sich eins und so kommt es, dass alle noch eine Weile in dem Café sitzen, essen und Kaffee trinken. Sie unterhalten sich mit den anderen Gästen und dem Koch. Anton sitzt mal hier und da und genießt die vielen Menschen um sich herum. Sobald er eingeschlafen ist, verabschieden sich Anna und Philipp von Michael und Gerlinde und fahren zum nächsten Campingausstatter im Süden Sofias, wo sie ein neues Seitenfenster bestellen. Sie können es in 10 Tagen abholen.

Über den Bergen hängen die Wolken. Daher suchen sie sich einen Stellplatz etwas außerhalb von Sofia. Sie landen in der Nähe von einem Wasserkraftwerk, wo es einen großen Parkplatz mit Bäumen und einen Fluss mit Parkanlage gibt. Der nächste kleine Gemüsemarkt, ein Mini-Supermarkt und ein Restaurant, was sehr leckeren Pfirsichsaft anbietet, sind fußläufig zu erreichen. Auf dem Parkplatz ist einiges los. Denn Bulgaren parken hier um spazieren oder angeln zu gehen. Selbst Jugendliche verirren sich hierher, machen Fotos von ihren BMWs und treffen sich danach weiter oberhalb an einem anderen Parkplatz zum driften.