Sie verlassen Tabris und fahren in Richtung Süden. Ihr eigentliches Ziel ist Khal Kahl aber da sie die Strecke nicht an einem Tag schaffen, fahren sie bis zu einem Stellplatz, der umgeben ist von rotweiß gestreiften Hügeln. Auf dem Weg dorthin sehen sie eine hügelige, in Gelb– und Brauntönen gefärbte Landschaft, die ein trockenes und karges Bild hinterlässt. Sie halten an einer Tankstelle, essen, füllen ihr Wasser auf und gehen auf Toilette. Bevor sie ihr Tagesziel erreichen, tauchen gestreifte kegelförmige Hügel auf, die sich wellenartig über die Landschaft ausbreiten. Sie biegen von der Autobahn auf eine Schotterpiste ab, fahren unter einer Brücke hindurch und kommen wieder auf eine asphaltierte Straße, die in eine Sackgasse, in der am Ende ein Dorf aus Lehmhütten liegt, führt. Auf halber Strecke verlassen sie die Straße und fahren ein kurzes Stück auf den ausgetrockneten roten Boden und halten vor einem emporragenden gestreiften Hügel. Ihr Tag endet mit einem Spaziergang über die kleinen Berge und einer Begegnung mit einem neugierigen Schafhirten, der ihnen schon von weitem zugerufen hatte als sie auf einem der Hügel standen.