Die Fahrt geht weiter in den Südosten der Insel nach Agia Napa wo es kleine Buchten und Höhlen gibt. Als sie ankomen, schauen sie sich erst mal das kleine Schutzgebiet Kap Greco an und halten Ausschau nach einem Schlafplatz für die Nacht. Leider werden sie nicht richtig fündig und so fahren sie erst mal zum Konnos Strand etwas nördlich vom Kap. „Man ist das voll“, sagt Anna enttäuscht. Der Strand ist kaum zu sehen so voll gepackt ist er mit Menschen und Liegestühlen. Sie setzen sich in die hinterste Ecke, da wo Schatten ist und lassen Anton im Sand und zwischen den Liegestühlen spielen. Am späten Nachmittag fahren sie an einen Aussichtspunkt für die Höhlen und bleiben dort für die Nacht. Sie fliegen mit der Drohne und gehen in diesem wunderbaren klaren und azurblauen Wasser baden. Es ist herrlich. Noch schnell hinter dem Bus abduschen bevor die Sonne weg ist und rasch in den Bus dem kalten Wind entfliehen.
Am nächsten Tag beschließen sie noch einen Strandtag einzulegen. Leider sind sie so beschäftigt – Windeln waschen, Höhlen begutachten, Anton beruhigen und schlafen – dass sie erst zur Dämmerung am Strand ankommen. Der Strand ist schon leer. Sie kochen und bleiben den restlichen Abend im Bus.